von Dr. med. Nicolai Schreck
Immer nur nach Laboranalyse und unter Anleitung eines erfahrenen Orthomolekulartherapeuten!
Das wahrlose Einnehmen diverser Nahrungsergänzungsmittel kann durchaus zu Verschlechterungen führen.
Wichtige Mikronährstoffe, die bei Mangel substituiert werden sollten:
Folgende Nahrungsmittel sollten zunächst gemieden und bei Besserung nur in geringen Mengen verzehrt werden:
Alternativen: Vollkornprodukte, Quinoa
Dafür mehr: frisches regionales Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte
Alternativen: Nuß- / Hafermilch, gereifter Hartkäse, Reis-, Hanf-, Erbsenprotein, Bitterschokolade (mind. 70% Kakao)
Alternativen: Seefisch (Lachs, Hering, Makrele, Thunfisch) max. 2x pro Wochen
Alternativen: Leinöl, Walnußöl, Rapsöl, Avocado, Nüsse, Chia-, Hanfsamen, geschrotete Leinsamen
Alternativen: Wasser, schwarzer Kaffee (ohne Milch, Sahne etc.!), (grüner) Tee ungezuckert, alle Kräutertees