Demenz

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ICD-10:

Symptome

nachgewiesene Risikofaktoren

Dauerhaft erhöhte Cortisolspiegel haben neurotoxische (nervenzellschädigende) Effekte und sind mit einem deutlich erhöhten Demenzrisiko assoziiert.

  • Folsäuremangel (1,68 faches Demenzrisiko)
  • Selenmangel
  • Mangel an Omega-3-Fettsäuren

Ultrafeinstaub (Partikelgröße unter 0,01 Mikrometer) gelangt über die Lunge ins Blut und damit ins zentrale Nervensystem, wo die Partikel Entzündungsreaktionen auslösen. Die Korrelation von Ultrafeinstaubbelastung und dem erhöhten Risiko für Alzheimer-Demenz und Morbus Parkinson ist inzwischen mehfrfach belegt.

[Quellen: Spektrum GESUNDHEIT 03.22]

Eine frühzeitige Katarakt-Operation verringert das Demenzrisiko signifikant.

Befunde

Labor

Cortisol/DHEA-Ratio erhöht

Häufig finden sich intrazelluläre Mängel bei Selen, Magnesium, Zink u.a.

Häufig Folsäure < 4,4 ng/ml

zur Erkennung einer Vit.D-Aktivierungsstörung und eines Rezeptordefekts

Exakte Bestimmung der einzelnenFettsäuren. Häufig ausgeprägte Mängel an EPA und DHA

Therapiemöglichkeiten

Schulmedizin

Aurikulo-Medizin

Über Ohrakupunkturpunkte lassen sich einige Hirnregionen immer wieder sehr positiv beeinflussen. Zur Anwendung kommen hierbei der Frequenzlaser und die Templantate, so daß regelmäßige Sitzungen in größeren Abständen als begleitende Therapie möglich sind.
Auch die kleinen Erfolge, die hierbei immer wieder zu verzeichnen sind, bringen Betroffenen und ihren Angehörigen oft einige Erleichterung für den Alltag und immer wieder Mut, Hoffnung und  Zuversicht. Eine sehr empfehlenswerte Möglichkeit der Unterstützung!

Blüten-Essenzen

Bachblüten

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Australian Bush Flowers

Phytotherapie

Aromatherapie

Homöopathie

Meditation

Informationsmaterial

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Phytotherapie

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