
von Dr. med. Nicolai Schreck
Depression

Für folgende Mikronährstoffe ist ein Mangel als mögliche Depressionsursache bisher in Studien nachgewiesen:
Dringend Substitution aller in der Laboruntersuchung festgestellten Mängel in den hohen Normbereich. Manche Stoffe müssen auch deutlich über die oft viel zu niedrig angestzten Referenzbereiche vieler Labors hinaus dosiert werden, um ein bestehendes Defizit wirkungsvoll auszugleichen. Hierzu ist unbedingt Begleitung durch einen erfahrenen Therapeuten notwendig! Eine Selbstbehandlung mit Nahrungsergänzungsmitteln ist in den allermeisten Fällen nicht erfolgreich und kann nach meiner Erfahrung eine depressive Symptomatik sogar verschlimmern!
Depressionssymptome können durch Selensubstitution signifikant reduziert werden.
[Quelle: Sajjadi, S.S., Foshati, S., Haddadian-Khouzani, S. et al. The role of selenium in depression: a systematic review and meta-analysis of human observational and interventional studies. Sci Rep 12, 1045 (2022). https://doi.org/10.1038/s41598-022-05078-1]
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Crocin und Crocetin aus dem Safran wurden antidepressive Wirkungen nachgewiesen.
In Studien war die Wirkung der des schulmedizinisch verwendeten Antidepressivums Sertalin ebenbürtig.
Einnahme über mehrere Monate fortführen!
Nur durch erfahrenen Therapeuten empfohlen:
Nur durch erfahrenen Therapeuten empfohlen:
Erkrankungen können nicht mit Steinen oder Kristallen geheilt werden! Aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften können sie jedoch oft - indem man sich mit ihnen beschäftigt - helfen, eine gute heilungsfördernde Umgebung zu schaffen. Nebenwirkung durch die Anwesenheit oder das Berühren von Steinen und Kristallen sind bisher nicht beschrieben worden.