von Dr. med. Nicolai Schreck
Die westliche Schulmedizin bezeichnet Fibromyalgie inzwischen als „noziplastisches Schmerzsyndrom wahrscheinlich durch eine Störung des körpereigenen Schmerzkontrollsystems“
10-25% der Patienten sollen an einer „Small-Fiber-Neuralgie“ leiden.
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Ausschluß schulmedizinisch zu behandelnder Erkrankungen. Dazu sollten Sie sich von folgenden Fachärzten untersuchen lassen:
Inklusive Laborbestimmung der wichtigsten Mikronährstoffe!
Syndrom-Diagnose durch erfahrenen Therapeuten.
Störherde sind manchmal mitverursachend. Fast immer verhindern Sie aber eine Ausheilung der Fibromyalgie!
Die WSM kennt derzeit keine zielführende „eivdenzbasierte“ Therapiemöglichkeit. Einzig beim nachweislichen Vorliegen einer Neuropathie können die Symptome in manchen Fällen medikamentös gemildert werden.
Nach Jahren des Ausprobierens aller möglichen und unmöglichen Pharmaka zeigte einzig der Opioid-Gegenspieler Naltrexon in niedriger Dosierung etwas Wirkung.
Voraussetzung für eine Besserung oder Heilung ist es immer, dem Organismus das zu geben, was er zur normalen Funktion braucht. Das heißt, Mängel an Mikronährstoffen müssen alle erkannt und effektiv behoben werden. Dabei bedarf es einer Menge Fachwissen aus der Orthomolekularmedizin und zuverlässiger Laboruntersuchungen. Wenden Sie sich deshalb unbedingt an einen in diesen Dingen erfahrenen Therapeuten, der Ihre Mängel gezielt aufdecken und mit Ihnen einen individuellen Substitutionsplan erstellen kann.
Bei Nachweis einer KPU / HPU reichen oral zugeführte Mikronährstoffe in der Regel zumindest zu Beginn der Therapie und in bestimmten Krankheitsphasen nicht aus, zudem häufig auch die gestörte Verdauung die Aufnahme der Supplemente oft nicht leisten kann. Daher ist in diesen Fällen zunächst eine Verabreichung der wichtigsten Substanzen in Form von Infusionsserien und wiederholten intramuskulären Injektionen notwendig. Später kann nach Besserung des Gesamtzustandes häufig auf eine rein orale Substitution übergegangen werden.
Pregenenolonsulfat im Plasma soll 150 – 300 µg/l
⇒ ca. 30-60mg tgl. p.o. morgens
⇒ 1,5 Liter gleichmäßig über den Tag verteilt trinken (statt z.B. Leitungswasser o. industriell verarbeitete Mineralwässer)
z.B. Vitstore PEA 100% Pur 150 Kapseln 400mg ⇒ 4x tgl 1 Kps. zum Essen über mindestens 4-8 Wochen