von Dr. med. Nicolai Schreck
Sichtbare Vermehrung des Unterhautfettgewebes symmetrisch an den Beinen und seltener auch den Armen, teilweise verbunden mit Schmerzen und einer erhöhten Druckempfindlichkeit der Haut.
Haupsächlich sind Frauen betroffen.
zuständiges Fachgebiet der Schulmedizin: Phlebologie (Phlebologe/Phlebologin)
Anhand des sicht- und tastbaren Befundes erfolgt die Einteilung in drei Schweregrade:
Stadium 1:
Die Hautoberfläche ist glatt, das Unterhautfettgewebe verdickt, die Fettstruktur feinknotig
Stadium 2:
Die Hautoberfläche ist uneben, es zeigen sich Dellen und Beulen, die Fettstruktur ist grobknotig
Stadium 3:
Das Gewebe ist derb und hart, es kommt zu großlappiger Taschenbildung der Haut
Eine ursächliche Behandlung kennt die Schulmedizin nicht. Die Symptombekämpfung mittels Fettabsaugung (Liposuktion) ist meist die einzige empfohlene Behandlungsmethode. Diese ist allerdings mit teils gravierenden Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen verbunden. Vom Prinzip her wird das überschüssige aber intakte Fettgewebe mitsamt aller anderen Strukturen der Unterhautregion entfernt. Dabei entstehen großflächige Narbenregionen unter der Haut und keinesfalls gesunde Verhältnisse. Häufig treten später erneut Schmerzen, Spannungsgefühl, Durchblutungs- oder Lymphabtransportstörungen auf. Das Hautbild ist nach solch einer Prozedur oft noch schlechter als zuvor. Nicht wenige meiner Patientinnen bereuen diesen Schritt, der dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Diemeist hauptursächliche Hormonstörung besteht mitsamt aller anderen Ursachen weiter!
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