Prämenstruelles Syndrom (PMS)

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Definition / Synonyme

Wenn die Beschwerden (v.a. die psychische Symptomatik) stark ausgeprägt ist und den deutlich Alltag einschränkt, spricht man von einer „prämenstruellen dysphorischen Störung“ (PMDS).

Beschwerden

  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit
  • Traurigkeit, depressive Stimmung
  • Brustspannen
  • Überempfindlichkeit der Brustwarzen
  • geblähter Bauch, Blähungen, Bauchschmerzen, Verstopfung
  • Kopfschmerzen

Behandlungsmöglichkeiten

Ernährung

  • Nur wenige säurebildende bzw. “saure” Lebensmittel (z.B. Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Teigwaren, Kaffee, Alkohol) verzehren.

Mikronährstoffe

  • 3 Tage vor bis 3. Tag der Menstruationsblutung:
    Pyridoxinhydrochlorid (Vit.B6) 100mg oder Pyridoxal-5-Phosphat (P5P)  30mg  1x abends
    plus
    Magnesium 2x tgl. 300mg
    (z.B. B6-form 25 pyridoxin+ 1 Kps abends
    + Magnesioform 300 forte je 1 Kps. morgens u. abends)

Heilpflanzen & Kräuter

  • Baldrian
  • Hopfen
  • Traubensilberkerze
  • Johanniskraut

Ausgleich der Hypophyse:

  • Mönchspfefferextrakt (Vitex agnus castus) in Form von Tropfen oder Tabletten
  • Dong quai

gegen Unterleibskrämpfe:

  • Traubensilberkerze
  • Schneeballbaumrinde

gegen Ödeme:

  • Bärentraube

Komplex-Homöopathie

⇒ 3x tgl. 25-30 Trpf.


Bezugsquellen: https://www.nestmann.de/shop

Homöopathie Einzelmittel

  • Lac caninum D12
  • Calcium Carbonicum
  • bei Gereiztheit: Lachesis oder Lilium tigrinum
  • bei Depression: Sepia oder Natrium muriaticum

Blüten-Essenzen

Bachblüten
  •  

Australian Bush Flowers

  • She Oak Female ⇒ 3x tgl. 3 Trpf. vor dem Essen

Aromatherapie

Mudras

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Affirmationen

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